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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Roberta blickte von ihrer Krankenakte hoch. Die gute Alma war ja vollkommen aus dem Häuschen. So aufgeregt hatte sie ihre Haushälterin überhaupt noch nicht gesehen. Was war da bloß geschehen? Doch dann hatte sie keinen Verdacht, Babettes Eltern! Von denen wurden sie immer wieder heimgesucht und drangsaliert. »Die Cremers?«, erkundigte Roberta sich. »Haben die noch nicht mitbekommen, dass Babette hier überhaupt nicht mehr lebt?« Sie sprang von ihrem Stuhl hoch. »Na, denen werde ich jetzt aber mal ganz gehörig die Meinung sagen. Und diesmal drastischer werden und ihnen androhen, die Polizei zu rufen, sollten sie sich noch ein einziges Mal dem Doktorhaus nähern.« Was redete die Frau Doktor da? Sie winkte ab. »Es sind nicht die Cremers …, es ist …«, sie brach ihren Satz ab. »Bitte kommen Sie einfach«, fuhr sie schließlich fort. »Lassen Sie sich überraschen.« Alma gehörte zu den Menschen, die geradeaus redeten, jetzt allerdings sprach sie in Rätseln.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Franziska Belani soll sich im Sonnenwinkel im Haus eines Freundes erholen. Als Sopranistin ist ihr das Schlimmste passiert, was einer Sängerin geschehen kann: Sie hat ihre Stimme verloren! Ihr alter Schulfreund Tim kümmert sich um sie. Franziskas Laune verbessert sich, als Lieselotte Simon, die im Auftrag von Tim mit ihrem Mann auf das Haus aufpasst, zu ihr kommt. Doch das hält nicht lange an. Um ihren trüben Gedanken zu entrinnen, beschließt Franziska, ein wenig durch den Sonnenwinkel zu laufen, sich alles anzusehen, auch die Felsenburg, den Bauernmarkt. Sie kauft sich einen Blumenstrauß und denkt voller Wehmut an die Zeiten zurück, in denen sie nach ihren Auftritten mit Blumen überschüttet wurde. Dann will sie sich ein Fahrrad kaufen und verfällt in Erinnerungen an ihre Jugend. Aber nicht nur ihr erstes Fahrrad erscheint vor ihrem geistigen Auge – auch ein früher Freund spukt plötzlich in ihrem Kopf herum …
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Wenn man Worte wie ›Zeit und Raum vergessen‹, ›Ein Augenblick der Ewigkeit‹, ›Vor lauter Glück dahinschmelzen‹ oder ›Vor Liebe fast zerspringen‹ hörte, dann musste man schmunzelnd an Kitschromane denken, weil es so etwas natürlich im wahren Leben nicht gab. Auch Alexandra hätte so gedacht, auch sie hätte lachend den Kopf geschüttelt. Doch jetzt erlebte sie das alles in den Armen von Mike. Selig lag sie in seinen Armen, genoss seine Nähe, seine Küsse. Sie klammerten sich aneinander, als wollten sie sich niemals mehr loslassen. Sie hatten wirklich Zeit und Raum vergessen, durchlebten einen Augenblick der Ewigkeit, in dem sie vor lauter Glück dahinschmolzen, und ihre Herzen drohten vor lauter Liebe fast zu zerspringen. Ein ungehaltenes Räuspern und eine Stimme: »Darf ich vielleicht bitte mal durch?«, brachten Alexandra und Mike in die Wirklichkeit zurück. Erst jetzt bemerkten sie die alte Dame, die böse dreinblickte, und es fiel ihnen auf, dass sie den Hauseingang blockierten. Alexandra wurde vor lauter Verlegenheit rot. Mike ließ sie los und wandte sich mit einem hinreißenden Lächeln an die alte Dame. »Bitte, entschuldigen Sie. Wir haben Sie nicht bemerkt.« »Ist schon gut«, sagte diese versöhnlich, weil sie offensichtlich Mikes Charme nicht widerstehen konnte, »war schließlich auch mal jung.« Sie schob sich an beiden vorbei, ging ins Haus, Mike und Alexandra standen sich gegenüber. Jetzt, da die Gegenwart sie wiederhatte, waren sie beide ein wenig unsicher, denn mit dem, was da über sie hereingebrochen war, hätten sie beide nicht gerechnet. Es war ganz einfach geschehen, und im Grunde genommen fühlte es sich doch auch gut an. Alexandra traf Anstalten, etwas zu sagen, doch da legte er ihr rasch behutsam einen Finger auf die Lippen, weil er wohl ahnte, dass sie so etwas wie eine Entschuldigung hervorbringen wollte. Und das passte nicht.
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Zufrieden verstaute Alexandra von Waldenburg die letzten Tüten in ihrem Jeep. So, das war geschafft, die letzten Einkäufe für den sechzigsten Geburtstag ihres Vaters waren erledigt.Jetzt konnte sie ganz entspannt auf die Ankunft der Gäste, vor allem ihrer Geschwister, warten. Auf die freute sie sich schon sehr, ganz besonders auf ihre drei kleinen Nichten, die Leben ins Haus bringen würden.Sie überlegte sich gerade, in dem gegenüberliegenden kleinen Café einen Cappuccino zu trinken, als hinter ihr eine Stimme entzückt rief: »Mensch, Alex, das ist ja super, mit dir hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, sondern dich um diese Zeit irgendwo bei euch im Betrieb vermutet. Trinken wir was zusammen?Alexandra drehte sich um, und da wurde sie auch schon stürmisch umarmt von ihrer besten Freundin Liliane Koch.»Hallo, Lil, warum sitzt du nicht in deinem Büro, sondern spazierst durch die Stadt?Liliane Koch lachte.»Vielleicht, weil ich geahnt habe, dich hier zu treffen? Nein, mal ganz im Ernst, ich war bei einem sehr schwierigen Kunden, der zum Glück endlich mit unseren Entwürfen einverstanden ist. Mein Gott, war das eine schwierige Geburt … Also, einen Kaffee hätte ich jetzt verdient oder einen doppelten Espresso? Also, was ist? Trinken wir was? Du bist auch eingeladen.Alexandra hakte sich bei ihrer Freundin unter.»Werd nicht gleich leichtsinnig, nur weil du mal wieder einen Auftrag an Land gezogen hast. Ich lade dich ein, weil ich nämlich auch schon den Gedanken hatte, einen Kaffee oder so was zu trinken.»Das ist wunderbar«, lachte Liliane, »und selbstverständlich nehme ich die Einladung an.Die beiden jungen Frauen betraten das kleine, ein wenig altmodisch, aber durchaus gemütlich eingerichtete Café, das um diese Zeit noch nicht so gut besucht war.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Vor Ulrikes Haustür stand eine fremde Frau, die ungefähr in ihrem Alter sein mochte. Die Frau war sehr gut gekleidet, machte einen gepflegten Eindruck, kam seriös herüber, was normalerweise Vertrauen erweckte. Nicht bei Ulrike. Und es kam noch mehr, die Frau war hübsch, was in der Regel Wohlgefallen auslöste. In diesem Fall war es nicht so. Ulrike hatte keine Erklärung dafür, doch für sie hatte diese Frau etwas Lauerndes, Berechnendes, Kaltes an sich. In Ulrike war nichts als Abwehr, und das war eigentlich überhaupt nicht zu verstehen. Die Frau taumelte Ulrike entgegen, versuchte, einen leidenden Eindruck zu machen, und das war es wohl, sie versuchte es, und Ulrike glaubte ihr nicht. »Ich hatte gerade einen Schwächeanfall, haben Sie vielleicht ein Glas Wasser für mich?«, bat die Frau mit ersterbend klingender Stimme. Normalerweise bat man jemanden, der Hilfe brauchte, sofort ins Haus. In Ulrike war nichts weiter als Abwehr. Weil sie durchschaute, dass diese Szene nur gespielt war? Wie auch immer, sie konnte und wollte der Frau ihre Hilfe nicht verweigern, sie stellte sich rasch in den Weg, weil die Fremde Anstalten machte, ins Haus zu gehen. »Warten Sie bitte, ich hole für Sie das Wasser, Sie können sich derweil da drüben auf das Mäuerchen setzen.« Mit einer derartigen Antwort hatte die Fremde nicht gerechnet. Unwillen, Zorn machten sich auf dem eben noch so leidend wirkenden Gesicht breit. Und das verstärkte Ulrikes Unbehagen noch mehr. Sie schob die Frau beiseite, sagte freundlich: »Ich bin gleich wieder da«, machte die Haustür zu, dann ging sie rasch in die Küche, um das erbetene Wasser zu holen.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Von Hannes erfährt Inge Auerbach, dass sich ihr Sohn total in Katja Diewald verliebt hat. Diese Neuigkeit muss Inge erst einmal verarbeiten. Schließlich ist Katja um einige Jahre älter als ihr Hannes. Roberta sieht diese junge Liebe weniger problematisch. Allerdings werden auch an sie ganz neue, völlig unerwartete Dinge herangetragen. Ihr Exmann Max taucht bei ihr auf, verändert, als wäre er wie neugeboren. Das kann sie sich überhaupt nicht erklären. Nicki geht resolut dazwischen, weil sie Max für das, was er Roberta einst angetan hatte, zutiefst verachtet. Und Nickis kleiner Sonnenschein Olivia ist plötzlich in böse Gefahr geraten!
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Vielleicht musste erst einmal das ganze Füllhorn des Glücks, der zärtlichen Atemlosigkeit, über einem ausgeschüttet werden, damit man einen Absturz hinterher besser verkraften konnte. Von einem solchen Denken war Alexandra von Waldenburg allerdings weit entfernt. Ihr Leben war schön, wunderschön, und ein Tag voller Liebe, Glückseligkeit, reihte sich an den nächsten, und nirgendwo war eine dunkle Wolke zu sehen, die Unheil ankündete. Es gab nicht ein Fitzelchen davon. Mike war auf Waldenburg, und die Selbstverständlichkeit, mit der er sich auf dem Schloss bewegte, war ein deutliches Indiz dafür, dass er vorbehaltlos zu ihr stand. Seine Zweifel, eine waschechte Gräfin, eine Schlossbesitzerin, eine reiche Frau, könne nicht die richtige Frau für ihn sein, waren verflogen, davongetragen von einem leichten Sommerwind. Sie ritten aus, machten lange Spaziergänge, lasen, unterhielten sich stundenlang, und sie lachten sehr viel miteinander. Es war schön, dass sie es konnten. Alexandra hätte gern die Zeit angehalten, was natürlich nicht ging. Gab es vielleicht doch eine leise Stimme in ihr, die ihr sagte, dass diese unbeschwerte Zeit des atemlosen Glücks nur begrenzt war, ein Geschenk mit Verfallsdatum? Es war ein wunderschöner Spätsommernachmittag. Noch blühte alles im Park in verschwenderischer Fülle. Fast schien es, als wolle die Natur noch einmal ihre ganze Prachtentfaltung zeigen. Sie saßen auf einer Bank im Park. Mike hatte beschützend seinen Arm um sie gelegt, und Alexandra fühlte sich unendlich geborgen, beschützt. Sie war glücklich, alles war wunderschön, und dennoch fröstelte sie. Mike war ein aufmerksamer Mann, dem nichts verborgen blieb, nicht die kleinste Gemütsregung. »Liebes, was ist?«, erkundigte er sich deswegen auch sofort besorgt. »Es ist ein so herrlicher Tag, du kannst doch jetzt unmöglich frieren.«
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Alexandra fuhr wie gejagt zum Schloss hinauf, von dort direkt zur Remise, wo sie ihr Auto abstellte. Dann rannte sie hinüber zu den Pferdeställen. Schon allein das Wiehern der Pferde setzte Glückshormone bei ihr frei, als sie die Stallgasse betrat. Der Geruch nach Stroh, Heu, Hafer, Pferd, der so ganz speziell war, beruhigte sie. Sie liebte alle Pferde auf Waldenburg, aber ganz speziell Ferial, und in deren Box trat sie jetzt. Zutraulich kam die braune Stute näher, schnupperte an Alexandra herum. Die legte ihre Arme um den Hals des Pferdes und presste ihr Gesicht an dessen Stirn. Ferial schnaubte leise, doch sie hielt ganz still. Sie kannte dieses Ritual und genoss es wohl ebenso wie die Besitzerin. Alexandra hatte die bedingungslose Liebe zu Pferden von ihrem Vater geerbt. Als kleines Mädchen hatte sie Stunden im Stall verbracht, hatte geholfen, die Pferde zu putzen, zu füttern, die Boxen auszumisten. Und wenn sie Probleme hatte, sei es in der Schule, mit ihren Freundinnen oder Geschwistern, hatte sie sich immer zu ihrem Lieblingspferd in die Box geflüchtet und ihm von ihrem Kummer erzählt. Damals hieß ihr Pferd White Lady, eine Schimmelstute, die schon vor langer Zeit eingeschläfert werden musste, was ihr beinahe das Herz gebrochen hätte. Jetzt war ihre Favoritin Ferial, und mit der hielt sie es auch nicht anders als früher mit Whity. Sie flüsterte Ferial ins Ohr, dass sie Joe wiedergetroffen hatte, dass Mike für immer gegangen war und dass sie besorgt war, weil sie gerade einen von Ingos Geldeintreibern vor der Auffahrt zum Schloss gesehen hatte und nun nichts Gutes ahnte. Ferial stand erstaunlich lange still da, doch dann begann sie mit den Hufen zu scharren, und dann machte sie sich aus Alexandras Umarmung frei und schnupperte an deren Jackentasche. Trotz ihres ganzen Elends musste Alexandra lachen. »Kluges Pferd«, rief sie, »ich labere dich zu, und du erwartest jetzt natürlich eine Belohnung. Hast du auch verdient, warte, ich hole dir einen Apfel und ein paar Möhren aus der Futterkammer.«
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Alexandra von Waldenburg war schon lange nicht mehr so glücklich und zufrieden gewesen wie jetzt. Sie seufzte. Ja, wenn dieses Wenn nicht wäre. Sie war glücklich mit Mike, der es, wie auch immer, doch tatsächlich fertiggebracht hatte, sie von diesem Stalker zu befreien, der sich wie ein lästiges Geschwür, wie eine Klette, in ihr Leben geschlichen hatte. Auf Waldenburg lief es rund. Sie fand sich immer mehr in ihr neues Leben als Chefin des Hauses Waldenburg ein und sie fand Gefallen daran, mehr noch, sie war glücklich und stolz, dass ihr Vater sie zu seiner Nachfolgerin bestimmt hatte. Wenn doch bloß endlich der Streit mit ihrem Bruder Ingo vorbei wäre, der nicht nur ihr Leben belastete, sondern viel mehr noch das Leben ihrer Eltern, ganz besonders das ihrer Mutter. Und da war noch ihre Freundin Liliane, die sich durch ihr törichtes Verhalten selbst ins Abseits gekickt und sich um ihr Glück mit Dr. Lars Dammer gebracht hatte. Die Beziehung zu dem erfolgreichen jungen Arzt war zwar immer ein wenig problematisch gewesen, und es hatte ein ewiges Auf und Ab gegeben, aber die beiden hatten ihre Krisen immer wieder gemeistert, waren sogar miteinander verlobt gewesen, und die Hochzeit hatte unmittelbar bevorgestanden. Warum nur hatte Lil es so sehr auf die Spitze getrieben? Wenn man sich mit einem so engagierten Arzt wie Lars einlässt, dann muss man einfach wissen, dass das Privatleben erst an zweiter Stelle kommt. Doch das hatte die Trennung nicht herbeigeführt. Robby, Lilianes geschiedener amerikanischer Ehemann war plötzlich aufgetaucht, was an sich nicht schlimm war, auch nicht, dass Lil ihn in ihrer Wohnung beherbergt hatte. Aber warum, zum Teufel, hatte Liliane ihren Verlobten und ihren Ex nicht miteinander bekannt gemacht? Und warum war sie so weit gegangen, Lars damit zu drohen, mit Robby sofort etwas anzufangen, wenn er in Boston eine Vertretung annehmen würde? Und dann hatte sie allem die Krone aufgesetzt, indem sie gesagt hatte, dass Robby eh der bessere Liebhaber sei. So ein Schwachsinn, sie hatte es einfach so dahergesagt, obwohl genau das Gegenteil der Fall war. Obwohl Liliane ihre allerbeste Freundin war, konnte Alexandra verstehen, dass Lars die Verlobung gelöst hatte und nichts mehr mit Lil zu tun haben wollte. Und jetzt war das Jammern und Wehklagen bei Lil groß, sie war unglücklich, weinte und wollte Lars um jeden Preis wiederhaben.
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Wildzuckende grellgelbe Blitze zerrissen den nachtdunklen Himmel, krachend folgte unmittelbar danach der Donner. Ein heftiges Gewitter tobte direkt über Schloss Waldenburg. Alexandra mochte Gewitter nicht. Sie hatte sie noch niemals gemocht, sich als kleines Mädchen sogar davor gefürchtet. Früher war sie jedes Mal in das Bett ihrer Eltern geflüchtet, die sie beruhigend in die Arme genommen hatten. Heute konnte sie nirgendwo hingehen. Ihre Eltern lebten in der Toskana, ihre Schwester Sabrina war verheiratet und glücklich mit ihren vier kleinen Töchtern. Sabrina war fasziniert von den tobenden Unwettern gewesen und hatte Blitze und Donner gemocht. Und Ingo? Merkwürdig, dass Alexandra sich daran nicht mehr erinnern konnte. Lag es daran, dass ihr Unterbewusstsein bemüht war, alle Gedanken an ihren Bruder Ingo auszuradieren, weil es keine guten Gedanken waren? Früher hatte sie Ingo angebetet, ihren großen Bruder, und das würde sie sicherlich auch heute noch tun, obschon sie mittlerweile wusste, dass er nur ihr Halbbruder war, weil ihre Mutter ihn bereits unter ihrem Herzen getragen hatte, als Benno Graf Waldenburg und sie sich begegnet waren. Am sechzigsten Geburtstag ihres Vaters war dieser gewaltige Riss durch die Familie gegangen, der noch immer wie eine klaffende Wunde war, die unglaublich schmerzte. Dabei hatte alles so schön begonnen, war so harmonisch verlaufen. Alle waren sie glücklich gewesen, bis zu dem Moment, da ihr Vater vor allen verkündet hatte, dass seine jüngste Tochter Alexandra seine Nachfolgerin werden sollte, nicht, wie allgemein erwartet, Ingo, der Erstgeborene. In diesem Sinne war Ingo erzogen worden, und auch die Tatsache, dass er kein echter Waldenburg war, hätte ihm den ersten Platz in der Nachfolge nicht streitig gemacht. Ingo war für Benno immer sein Sohn gewesen. Nein, zum Glück war rechtzeitig ans Tageslicht gekommen, dass Ingo ein schändliches Spiel spielte und nach Antritt der Nachfolge alles verkauft hätte. Den gesamten Waldenburg'schen Besitz, einschließlich des Schlosses. In dieser Nacht hatte Alexandra auch erfahren, dass Ingo nur ihr Halbbruder war.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. »Hallo, Ladybird, ich habe deine Stimme und dich so sehr vermisst.« Roberta hatte Kens Anruf erhofft, sie hatte sich ausgemalt, wie es sein würde. Sie schluckte, dann presste sie ein »Hallo, Ken«, hervor. Mehr musste sie auch nicht sagen, er redete, und sie hoffte Zeit zu bekommen, den Gefühlssturm in sich wenigstens zu einem lauen Windchen herunterzuatmen. Dazu kam es allerdings nicht, denn er sagte: »Ladybird, es tut mir ja so unendlich leid, dass wir uns am Wochenende nicht sehen konnten. Es hat mir fast das Herz gebrochen, aber wir holen es nach. Und der einzige Trost für mich ist nur, dass wir ein ganzes Stück weitergekommen sind mit unseren Dreharbeiten und dass wir, was so richtig erfreulich ist, in den Kosten geblieben sind, was nicht vorhersehbar war. Nun, das tröstet mich wirklich ein wenig.« »Du sagtest es schon mal, Ken«, antwortete sie und war sehr verwundert, wie sachlich ihre Stimme klang, »schön für dich.« Merkte er es nicht, oder wollte er es nicht merken? »Ja, das ist wirklich schön«, war seine Erwiderung. »Ich habe immer dein Bild vor Augen gehabt, leider konnte ich mich nicht bei dir melden, weil es da, wo wir drehten, keinerlei Empfang gab.« Nun beschloss sie, diesem Spiel ein Ende zu bereiten, auch wenn es wehtat und wenn die Folgen, die ihre Worte haben würden, schmerzhaft für sie waren. »Das wundert mich allerdings jetzt sehr, Ken. In Paris gab es keinen Empfang?« Es war still am anderen Ende der Leitung, und Roberta vermutete schon, er habe vor lauter Schreck aufgelegt oder die Leitung sei aus einem anderen Grund unterbrochen. Das kam hin und wieder schließlich schon mal vor.
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Ohne ein Gefühl für Zeit und Raum saß Alexandra von Waldenburg auf ihrem Sessel, das Handy fest umklammernd. Nach unendlich langer Zeit, wie es schien, fand sie allmählich in die Wirklichkeit zurück, aber das in erster Linie wohl deswegen, weil sie einen Krampf in ihrer rechten Hand hatte. Sie legte das Handy auf den Tisch, spreizte ihre Finger, um wieder Leben hineinzubekommen, dann strich sie sich, wie erwachend, über die Stirn. Was war das gerade gewesen? Hatte sie geträumt? Am liebsten hätte sie ihre Schwester Sabrina noch einmal angerufen, um sich zu vergewissern, dass sie sich nicht verhört hatte, dass es diesen Anruf tatsächlich gegeben hatte, dass es kein Traum war. Diesen Gedanken verwarf Alexandra so schnell, wie er ihr gekommen war. Da gab es überhaupt nichts zu hinterfragen, Sabrina hatte klar und deutlich gesprochen, und ihre letzten Worte klangen noch in Alexandras Ohren – es liegt nun bei dir, eine Entscheidung zu treffen. Ich würde mir die Chance nicht entgehen lassen, den Mann wiederzusehen, den ich liebe. Alexandra griff nach ihrem noch immer halbvollen Sherryglas, nippte zuerst daran, dann nahm sie einen kräftigen Schluck, stellte das kostbare Kristallglas zurück auf den Tisch, starrte hinein wie eine Hellseherin in ihre Kugel. Sie sah eine goldfarbene Flüssigkeit, ein geschliffenes Glas, in dem sich das Licht brach. Ob sie da hinstarrte oder nicht, die Wahrheit würde sie darin nicht finden, auch keine Entscheidungshilfe. Sie musste in sich hineinhorchen und sich fragen was sie wollte. Nein, diese Frage war nicht richtig. Was sie wollte, das wusste sie ja, sie wollte Joe und niemand Anderen. Sollte sie sich nicht eher fragen, was vernünftiger war für sie? Das war sehr leicht zu beantworten. Wenn es um die Vernunft ging, dann musste sie sich für übermorgen gegen Joe und für Hendrik Hoorgen entscheiden. Bei Joe würde sie sich die Finger verbrennen. Was brachte es denn, ihn zu sehen?
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Die Schlafzimmertür wurde langsam geöffnet, und noch während Rosmarie versuchte, die Hunde zu beruhigen, starrte sie auf die Tür. Was hatte das zu bedeuten? Sie musste nicht lange darüber nachdenken, denn plötzlich kamen zwei maskierte Männer in den Raum. So etwas sah man oftmals im Film, doch das jetzt war die bittere Wahrheit. Die Hunde rissen sich von ihr los, rannten bellend auf die Männer zu, doch weder Beauty noch Missie waren Wachhunde, sie waren nicht darauf ausgerichtet, Fremde zu vertreiben. Und selbst wenn sie es wären, hätten die Tiere keine Chance gehabt, denn einer der Männer zog eine Pistole, es gab einen dumpfen Knall, einer kam hinterher, Missie und Beauty verstummten, sanken zu Boden und Rosmarie begann zu schreien. Sofort war der Mann, der geschossen hatte, bei ihr, begann sie zu schütteln und sagte mit gefährlich leiser Stimme: »Wenn du nicht sofort mit der Schreierei aufhörst, dann schieße ich, allerdings mit einer echten Patrone. Du kannst dich entspannen, ich habe die Köter bloß betäubt, irgendwann werden sie sich wieder berappeln.« Rosmarie versuchte, sich zu beruhigen, sie hatte eine Höllenangst, und ihr war klar, dass die Männer nicht lange fackeln würden, besonders der, der sie noch immer festhielt, machte ihr Angst, der andere Maskierte hielt sich im Hintergrund, ihm schien nicht zu gefallen, was hier gerade mit den Hunden geschehen war. Doch Rosmarie war sich schon klar darüber, dass sie von ihm keine Hilfe zu erwarten hatte, schließlich war er mit seinem Komplizen ins Haus eingedrungen. »Wo ist das Geld?«, erkundigte sich der Mann, der sie brutal am Arm festhielt, doch vor lauter Angst verspürte Rosmarie nicht einmal den Schmerz, den dieser Griff verursachte. Ehe sie antworten konnte, fuhr er fort: »Und wo ist der Schmuck? Wo befinden sich andere Wertgegenstände, wie Münzen, Silber?« Sie war durch ihre Sommergrippe geschwächt, dann jetzt diese Aufregung, sie begann zu taumeln. Jeder Mensch mit auch nur einer Spur von Mitgefühl hätte ihr jetzt wenigstens die Chance gegeben, sich zu setzen, dieser Verbrecher tat das nicht. Er zerrte an ihr herum, und weil sie nichts sagte, nahm er seine Pistole, hielt sie ihr an die Schläfe, das Metall fühlte sich kalt an, bedrohlich, Rosmarie hatte Todesangst. »Also? Ich zähle bis drei, und wenn ich dann keine Antwort habe, dann schieße ich …«, er begann zu zählen, »eins … zwei …«
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Gundula Breksitter, Daniels Mutter, hatte Simone wirklich vollkommen aus der Spur gebracht. Sie war keines klaren Gedankens fähig, sonst hätte sie sich gesagt, dass nach dem unliebsamen Besuch nicht direkt ein Anruf erfolgen würde, zumal sie doch, wie diese schreckliche Frau mit schneidender Stimme gesagt hatte, vierundzwanzig Stunden Zeit hatte, sich zu entscheiden, zweihunderttausend Euro zu nehmen! Es klingelte weiter, Simone schluckte, nahm das Telefon in die Hand, und dann sah sie, dass Daniel der Anrufer war. Das war etwas, was sie normalerweise überglücklich gemacht hätte, dass ihr Liebster noch von unterwegs zu einem Freund an sie dachte, ihre Stimme hören wollte. Jetzt machte sie sein Anruf panisch, sie spürte, wie ihre Hände schweißnass wurden, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte. Ihr Herz rief nach ihm, doch sie wusste nur zu genau, dass er sofort spüren würde, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Daniel war sensibel, er hatte einen ganz besonderen Draht zu ihr. Simone konnte unmöglich ans Telefon gehen! Nicht nach allem, was sich gerade wie ein böser Albtraum bei ihr ereignet hatte. Es klingelte und klingelte, doch sie meldete sich nicht, weil es nicht ging. Sogar das Honigtöpfchen war irritiert, spang auf, schaute Simone an. Die bildschöne Hündin besaß natürlich keine hellseherischen Fähigkeiten und wusste, wer da am anderen Ende der Leitung war, nämlich jemand, den sie hingebungsvoll liebte. Bella liebte Daniel so sehr, dass Simone manchmal richtig eifersüchtig wurde. Weil Simone sich noch immer nicht meldete, wie erstarrt auf ihrem Platz saß, kam von Bella ein ›wuff‹. Das Hundemädchen verstand die Welt nicht mehr. Bella war ein kluges Tier und wusste, dass sich Frauchen doch sonst immer meldete, wenn das Telefon klingelte. Wenn Bella wüsste! Sie hatte den unangenehmen Zwischenfall im Badezimmer hinter verschlossener Tür zugebracht, unfreiwillig eingeschlossen, wohlgemerkt! Es nervte, zumal das jetzt eine Situation war, in der Simone sich normalerweise ganz anders verhalten hätte. Sie hätte sich beim ersten Klingelton gemeldet und atemlos seiner Stimme gelauscht.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Ein anhaltendes Schrillen zerriss die Stille des Augenblicks. Es hörte einfach nicht auf. Und genau das war es, was die junge Ärztin Roberta Steinfeld in die Realität zurückbrachte. Sie öffnete beinahe widerwillig ihre Augen. Und da wurde Roberta bewusst, dass sie in ihrem Bett lag. Sie schreckte hoch. Aber wieso? Da konnte etwas nicht stimmen. Was hatte das zu bedeuten? Wimmernd sank sie zurück auf ihr Kissen. Ihre Gedanken begannen, sich im Kreis zu drehen, flatterten durcheinander wie aufgescheuchte Hühner, in deren Stall ein Fuchs eingedrungen ist. Ihr Herz klopfte laut und unregelmäßig. Das Telefon klingelte unaufhörlich, schrill und fordernd. Roberta nahm es noch immer nicht bewusst wahr. Sie begriff immer mehr, dass es keine wundervolle Wirklichkeit gab, sondern, dass es nicht mehr gewesen war als ein Traum, aus dem sie am liebsten niemals mehr aufgewacht wäre. Lars war bei ihr gewesen. Lars, die Liebe ihres Lebens, ihr Seelenmensch. Und jetzt war er nicht mehr da. Sie war allein und fühlte sich unendlich einsam, schutzlos, verlassen. Frau Dr.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Roberta konnte sich ihre Aufregung nicht erklären, die sich noch verstärkte, als der Fremde sich betont langsam zu ihr herumdrehte. Sie schauten sich an. Für einen kurzen Augenblick versanken ihre Blicke ineinander. Seine Augen waren blau, jedoch nicht so blau wie die von Lars. Dieser kurze, beinahe magische Moment, zumindest empfand Roberta es so, war schnell vorbei. Er deutete mit einem Finger auf das Doktorhaus. »Kennen Sie die Ärztin, diese Frau Dr. Roberta Steinfeld?« Roberta hätte mit allem gerechnet, mit einer derartigen Frage nicht. »Ja, ich …« Er ließ sie nicht aussprechen, sondern wollte wissen: »Ist sie nett?« Was sollte diese Fragerei? Sie nickte. »Ich …« Wieder kam sie nicht dazu, ihren Satz zu beenden. »Okay, das langt mir«, sagte er, grinste sie an. »Ich glaube, Sie sind auch eine Nette. Sie kommen sehr sympathisch herüber.« Wieder trafen sich ihre Blicke, doch diesmal lag keine Magie darin.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Nicki kommt nicht dazu, den Fremden zurechtzuweisen, der sich auffallend oft in Olivias Nähe aufhält. Sie hätte es tun sollen, denn sie bekommt ihn nicht mehr aus dem Sinn und ist entsetzt über die Gedanken, die ihr kommen. Als sie später unerwarteten Besuch von dem charismatischen, irgendwie geheimnisvoll wirkenden Fremden erhält, seinen Namen erfährt und einiges mehr, erstaunt es sie sehr. Auch wessen Lebensgefährte er einmal gewesen ist. Mit dieser Wendung der Dinge hatte sie nicht gerechnet. Im völlig falschen Moment klingelt dann leider ihr Telefon.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Der Sternsee konnte wunderschön sein. Rosmarie Rückert wollte die Augenblicke, die sie hier einmal ganz allein sein durfte, in vollen Zügen genießen. Ihr Leben war in letzter Zeit richtig schön geworden. Mit Heinz, ihrem Ehemann, verstand sie sich so gut wie nie zuvor. Der bevorstehende Urlaub mit ihrem Sohn Fabian, ihrer Schwiegertochter Ricky und den Enkelkindern beglückte sie so sehr. Darüber war das traurige Verschwinden ihrer Tochter Stella mit den beiden anderen Enkelkindern zwar nicht in Vergessenheit geraten, aber das Leben ließ sich wieder besser an. Auch ihre Hunde trugen ihr Teil dazu bei, dass Rosmarie die Balance in ihrem Leben wiedergefunden hatte. Rosmarie atmete genüsslich ein und aus, sie stand am Ufer des Sternsees – es war herrlich. Sie stand eine Weile nur so da – gedankenversunken. Doch plötzlich machte Rosmarie eine Entdeckung, die sie irritierte. Was war denn das, was da auf dem See umhertrieb? Es war wie eine Szene aus einem Film, das auf dem See dahindümpelnde Boot, es würde auch Maler erfreuen und sie sofort zum Pinsel greifen lassen. Im wahren Leben war es anders, da gingen direkt die Alarmglocken an, zumal in dem Boot eine Strickjacke lag, die eindeutig einer Frau gehörte. Das konnte Rosmarie vom Ufer aus erkennen. Doch wo war die Frau? Nichts deutete darauf hin, dass sich das Boot von einem Steg gelöst hatte und nun dahintrieb. Schon gar nicht bei diesem ruhigen Wetter, außerdem war der Bootshafen auf der anderen Seite des Sees bewacht, es waren immer Leute da, und irgendjemandem wäre es aufgefallen und er hätte das Boot wieder verankert, irgendwo befestigt. Der Sternsee war zwar wunderschön, doch er hatte auch seine Tücken, weil es viele Unterströmungen gab. Und das hatte leider Menschen auch schon das Leben gekostet. Rosmaries Gedanken begannen zu rattern.
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Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben. Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert. Alexandra von Waldenburg machte rein reflexartig zwei Dinge sie stellte ihr Telefon auf Lautstärke, damit ihr Vater mithören konnte, dann wechselte sie den Hörer von einem Ohr zum anderen, ihre Schwägerin hatte da so laut hineingebrüllt, dass Alexandra das Gefühl hatte, ihr Trommelfell sei geplatzt. Ihr schwirrte der Kopf, es war zu unglaublich, was Marion ihr da entgegengeschrien hatte. Obschon sie wusste, dass sie sich nicht verhört hatte, dass man Marions Worte auch nicht fehlinterpretieren konnte, erkundigte sie sich: »Marion, was willst du damit sagen? Michelle ist weg …, sie ist verschwunden. Du hast sie doch selbst in den Kindergarten gebracht und besonders hübsch angezogen und frisiert, weil die Kleinen heute fotografiert werden sollen. Vielleicht hat sie sich irgendwo versteckt. Kleine Kinder machen das gern.« Marion setzte zum Sprechen an, wieder in einer Lautstärke, die den Ohren wehtat, als Alexandra sie unterbrach: »Marion, sprich bitte leiser, und vor allem auch langsamer und deutlicher, damit man dich verstehen kann.« Außer Schluchzen war jetzt nichts zu hören, Marion war vollkommen von der Rolle. Benno von Waldenburg stand auf, nahm seiner Tochter Alexandra den Hörer aus der Hand. »Marion, bitte versuch, dich zusammenzureißen … Wer sagt, dass Michelle verschwunden ist? Und wo bist du jetzt?« Die Stimme Bennos beruhigte Marion ein wenig. Sie vertraute ihm, sie wusste, dass sie sich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen konnte. Für Benno von Waldenburg gehörte sie noch immer zur Familie, obwohl sie längst von Ingo geschieden war. Sie schluckte, doch ihre Stimme klang noch immer laut und aufgeregt, als sie sagte: »Ich …, ich bin … im … Kindergarten und … ich wollte … Michelle … abholen …, und da, und da sagte man mir, jemand habe sie …, habe sie in meinem Namen … abgeholt …, aber, Benno, das stimmt nicht. Ich habe niemanden beauftragt …, warum denn auch? Olaf wollte den Tag mit uns verbringen …, mit uns essen gehen, dann …«, sie konnte erst einmal nicht weitersprechen, und ihrer Stimme war anzuhören, welche Mühe es sie kostete, ihren Satz zu beenden: »Michelle hat sich so sehr … auf das … Puppentheater gefreut … Benno …«, ihre Stimme erstarb.
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen. Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. Heinz Rückert, ihr Schwiegersohn Werner und ihr Magnus hatten so geheimnisvoll getan, dass Teresa beinahe enttäuscht war. Sie hatte wohl eine wirkliche Sensation erwartet. »Es ist ein Entwurf«, versuchte Heinz zu erklären, als könnte sie das nicht sehen. »Natürlich wird es großformatiger erscheinen«, fügte Werner hinzu. Wie nicht anders zu erwarten, musste auch Magnus seinen Senf dazugeben. »Aber die Farben, die sollen so bleiben.« Teresa betrachtete aufmerksam das Plakat. Es war ausgezeichnet gemacht und der Text dazu hatte eine aufrüttelnde Wirkung – Komm mit ins Boot. Waren die Männer deswegen gekommen? Was wollten sie von ihr? Nun, das würde sie sofort herausfinden. Nachdem Teresa das Plakat eine Weile noch aufmerksamer betrachtet hatte, blickte sie das Dreigestirn, das sie erwartungsvoll anschaute, an und erkundigte sich: »Und wozu möchtet ihr meine Meinung hören? Zum Text? Zur Gestaltung des Plakates? Zu den Farben?« Wieder schauten sie sich an, und dann sagten sie wie aus einem Mund: »Zu allem.« »Weißt du, Teresa, ehe wir dich einspannen, müssen wir wissen, dass du überzeugt davon bist. Nur wenn das der Fall ist, kann man etwas richtig rüberbringen.«
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